„Canasta-Club“ mischt Altenheim auf

Herta (Katja Wiegmann), Lydia (Michaela Rummler), Helmut (Oliver Wempe) und Rainer (Stephan Schwarzer), Bewohner der Uetzer Senioreneinrichtung „Fuhseheim“, spielen täglich Canasta. Doch die Gemeinde muss eines der beiden Heime schließen. Die vier Kartenspieler beschließen, dieses nicht ohne Widerstand hinzunehmen und ein Wettbewerb zwischen den beiden konkurrierenden Einrichtungen entbrennt. Neben den vier Kartenspielern stehen auch noch eine intrigante Heimleitung (Nils Veith) sowie die empathische Pflegekraft Jenni (Katja Münstermann) auf der Besetzungsliste, ebenso eine Bürgermeisterin sowie Investorin, die auch von Katja Münstermann dargestellt werden.

Zur Produktion:

Nach dem aus privat-persönlichen Gründen erfolgten Abschied der „Spielerei“-Gründerin Maren Gille, hat sich das Ensemble neu aufgestellt. Die Leitung hat Nils Veith übernommen, der sich die Regie mit Andrea Hennigs und Katja Münstermann bei dieser Produktion teilt. Das Bühnenbild liegt wieder in den bewährten Händen von Melanie Kramm sowie Andrea Cremer. Die Technik betreut – wie schon in der Vergangenheit – Per Hohmann.

Ein gutes Jahr hat sich die „Spielerei“ mit der Stückauswahl sowie den Proben Zeit genommen. Das Stück verspricht wieder den von der „Spielerei“ favorisierten Lokalkolorit und wird den Zuschauern einige Assoziationen zur Gemeinde an der Fuhse bieten. Auch wird die Aufführung eine Überraschung bieten, die aber noch nicht verraten werden soll…


Heimleitung Nasswetter (Nils Veith), Lydia (Michaela Rummler), Helmut (Oliver Wempe), Herta (Katja Wiegmann) sowie Rainer (Stephan Schwarzer) – Probenimpression.


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